COVID-19 – Die Krise in Hollywood

Die meisten Serien und Filme im Deutschen TV und anderen Ländern werden in Hollywood der Vereinigten Staaten von Amerika produziert. Auch wenn viele Länder eigene Produktionen für ihr Heimatland erstellen, machen Produktionen aus Hollywood einen großen Teil des GDP der USA aus, wie es andernfalls in Deutschland und anderen Ländern nicht der Fall ist. Aufgrund des COVID-19 Virus und der Pflicht der Sozialen Distanzierung wurden alle Studios in Hollywood geschlossen. Keine neuen Filme oder Episoden bekannter Serien werden weiter produziert.

Produktion von Frühling bis Herbst

Viele Serien und Filme werden vom Frühling bis Herbst gefilmt, um das gute Wetter auszunutzen, auch wenn diese aufgrund von Kosten in Kanada gefilmt werden. Das COVID-19 Virus schlug früh im Jahr 2020 zu, was zur Schließung der Filmstudios in Hollywood führte. So werden im Frühjahr und Sommer des Jahres 2020 keine neuen Filme oder Episoden von Serien mehr hergestellt, weil auch in Hollywood die Soziale Distanzierung gilt. Schauspieler können nicht weiter Seite an Seite agieren, was in den meisten Filmen und Serien ein Muss ist.

Es gibt keine neuen Filme und Episoden von Serien auf absehbare Zeit

Episoden von Serien und Filme gelangen mit einem Versatz von mehreren Monaten nach ihrer Produktion in Kinos oder das TV. Kinos sind zudem geschlossen. Das mag bedeuten, dass es ab Sommer oder Herbst 2020 es keine neuen Filme oder Episoden bekannter Serien im TV oder den Kinos geben wird. Man kann sich nur alte Episoden von Serien oder alte Filme ansehen, weil die Produktion neuer Episoden einer Serie und neue Filme ausbleiben.

Cartoons als Alternative

Es besteht dennoch die Möglichkeit, animierte Filme und Serien zu erstellen. Diese werden schon seit langer Zeit mit Computern erstellt. Deren Produktion kann in der Krise auch von zu Hause aus geschehen. Auch Schauspieler, die Charaktere in einer animierten Serie mit Ihrer Stimme versehen, könnten das vom eigenen aus Heim aus tun.

Fazit

Die Film-Produktion in Hollywood leidet besonders von der Corona-Krise. Aufgrund dieser sind Studios in Hollywood im „Lockdown“. Es werden über kommende Monate keine neuen Filme oder Episoden von Serien gedreht werden. Es können nur Cartoons von Unternehmen erstellt werden, die ihre Mitarbeiter in der Isolation von zu Hause aus beschäftigen. Das Feld ist dünn besiedelt.

In der Selbst-Isolation, die noch Wochen und Monate andauern kann, wird der Zuschauer nur auf alte Serien und Filme oder neue Cartoons zurückgreifen können. Es wird vermutlich nur einige neue Cartoons, wie Family Guy geben, an denen sich der Zuschauer erfreuen kann. Der Zuschauer muss vermutlich Monate abwarten, bis die Krise überstanden ist, bis neue Episoden seiner Lieblings-Serien oder Filme verfügbar werden. Das kann bis in den Winter dauern. Wer eine Video-Spiele-Konsole hat, mag sich mit dieser bis dahin seine Zeit vertreiben.

Warum erscheinen Artikel ganz oben in Google — und warum nicht?

Nahezu jeder der sich im Internet bewegt hat von SEO gehört. Die Kurzbezeichnung steht für Search Engine Optimization und erfasst eine Vielzahl verschiedener Maßnahmen, die sich positiv auf den Stellenwert der Seite bei Google auswirken. In der digitalen Welt ist Google etwa gleichbedeutend mit einem Nachschlagewerk für das Auffinden von Produkten, Dienstleistungen, Blogs und anderem. Daher ist das Finden von bestimmten Artikeln für eine entsprechende Webseite von essenzieller Bedeutung. Wie kann man sich nun versichern, dass gerade der eine Artikel gefunden wird?

Definitiv ist Google die am meisten verwendete Suchmaschine, bis heute Marktführer und die gebräuchlichste Webseite der Welt. Google verwendet zum Suchen bestimmter Seiten eine eigene Indizierungsmethode. Und diese bestimmt, wie hoch ein Artikel bewertet wird. Sie verändert sich häufig, jedoch sind die unten genannten Richtlinien immer gültig.

Relevanter Inhalt

Die Bedeutsamkeit von gutem Inhalt und Bildern wird bei Google immer fundamentaler. Wer hat sich bei einer Suche im Internet noch nicht über nebensächliche Ergebnisse geärgert? — die meisten bestimmt schon einige Male. Daher sollten Verfasser von Artikeln darauf achten, beim Schreiben eines Textes so tief wie möglich über die Aspekte eines Themas zu schreiben. Dafür ist es nötig, sich gut in den Leser hineinzuversetzen. Etwa: Was suchen Leser? Was wünschen sich Leser?

Gutes Konzept

Inhalte müssen leicht zu lesen und attraktiv sein. Ist der Text richtig formatiert, erkennt auch Google sofort die wichtigsten Komponenten des Artikels. Eine Möglichkeit ist, wichtige Wörter fett zu schreiben. Mehrere Überschriften machen einen Text gut lesbar und das Erstellen eines Fazits gibt dem Leser eine wichtige Zusammenfassung. Beides ist für das Ranking hoch geschätzt. Ebenso wichtig sind gute Keywords.

Ansprechende Bilder

Bilder machen einen Text attraktiver und lebendiger. Nicht nur Besucher lieben etwa Fotografie, Audio und Video, auch Google bevorzugt Texte mit Bildern. Inhalte mit Bildern ranken grundsätzlich besser, da sie den Inhalt einer Seite besser darstellen können. Ein Bild braucht jedoch eine eindeutige Beschreibung. Wird diese nicht gemacht, kann Google die Bilder „nicht sehen“. Bilder benötigen eine detailreiche Beschreibung und einen klaren Titel.

Wer die genannten Tipps befolgt, der kann sich einem höheren Ranking bei Google sicher sein.

Schweizer Kredit ohne SCHUFA Auskunft

Der „Schweizer Kredit“ hat klare Vorteile, um einen Kredit ohne SCHUFA-Auskunft zu erhalten, falls ein Kreditnehmer in Deutschland einen negativen Eintrag in der SCHUFA hat, oder auf absolute Vertraulichkeit setzt. Die Bedingungen und der Ablauf sind klar. Sie brauchen kurzfristig einen Kredit, egal für welche Anschaffung.

Haben Sie einen negativen SCHUFA-Eintrag?

Aus welchen Gründen auch immer wollen Sie, dass von Ihrem neuen Kredit die SCHUFA nichts erfährt. Das klingt wie der Einstieg, der mit einem unbekannten Ergebnis eine Papierschlacht nach sich zieht. Aber warum eigentlich?

Wer selbst bereits von einem Kreditgeber abgelehnt wurde, stempeln Unternehmen, die einen „Schweizer Kredit“ genehmigen, Sie nicht einfach ab. Sie prüfen Ihre Situation und suchen schnell nach einer maßgeschneiderten Lösung für Ihr Anliegen, ohne Ausschluss der SCHUFA für Sie ein privates Darlehen zu genehmigen. Und das ohne unnütze Versicherungen. So gibt es keine bösen Überraschungen beim Kreditantrag. Wenn Ihnen der Kredit genehmigt wurde, zahlen Sie feste Zinsen und Raten über die gesamte Laufzeit. Sie erkennen so genau, auf was Sie sich einlassen.

Wenn Sie nach einem Kredit ohne Einflussnahme der SCHUFA suchen. Und sich nicht elendig lange Verträge durchlesen wollen, die ein normaler Mensch nicht versteht, sind Sie bei uns an der richtigen Adresse.

Kurz erläutert

Sie haben die Auswahl zwischen feststehenden Kreditsummen, die zwischen 3500€ und 7500€ beantragt werden können. Die Zinsen ändern sich in der Vertragslaufzeit nicht. Bei allen Krediten ohne SCHUFA-Auskunft liegt der Zinssatz bei 11,11% (Stand 07/2016). Unabhängig vom beantragten Betrag liegt die Laufzeit bei 40 Monaten. Je nach der gewünschten Kreditsumme betragen die Raten zwischen 105€ und 225€. Sie haben übrigens bei Krediten ohne SCHUFA-Angabe jederzeit die Möglichkeit, frühzeitig die Kreditsumme zurückzuzahlen.

Wichtige Bedingungen für ein Darlehen ohne SCHUFA

Für einen Kredit ohne SCHUFA-Auskunft berechnet sich das erforderliche Nettoeinkommen anhand unterhaltspflichtiger Kinder. Jedem Kreditgeber ist es wichtig, dass Sie diesem die Kosten Monat für Monat ohne Probleme zurückzahlen können. Bei Ihrem Antrag werden daher finanziellen Verpflichtungen und das monatliche Einkommen berücksichtigt, die der Antragsnehmer gegenüber den eigenen Kindern hat. Auch die Steuerklasse hat eine Relevanz.

Wenn Sie einen Kredit wünschen, müssen Sie nur auf Ihren Lohnzettel schauen, um zu erkennen, welche Steuerklasse dort eingetragen ist. Und unterhaltspflichtige Kinder zusammen zählen.

Was ist die SCHUFA eigentlich?

Die SCHUFA, korrekt die Schufa Holding AG, ist eine Wirtschaftsauskunftei in Deutschland. Diese Abkürzung steht für die „Schutzgemeinschaft für allgemeine Kreditversicherung“ und ist in Wiesbaden ansässig. Das Ziel ihrer Aktionäre ist, für sich selbst und deren Vertragspartnern, Informationen von Bürgern, die einen Kredit stellen, Daten über die Bonität zu sammeln. Der Auskunftsdatei hat Daten von mehr als 66,3 Millionen Menschen. Zudem hat sie Daten von etwa 4,3 Millionen Unternehmen.

Gefahr durch Zeckenstiche – Sommerurlauber sollten FSME- und Borreliose-Risiko kennen

Wer in diesen Zeiten von Infektionskrankheiten spricht, denkt natürlich zu allererst an die Corona-Krise. So richtig und wichtig das auch ist, so sind doch mit dem Auftreten der Corona-Pandemie die anderen Infektionsgefahren in Deutschland nicht verschwunden.

Schon gar nicht, wenn uns wieder ein warmer und trockener Sommer bevorsteht. So warnt das Robert-Koch-Institut (RKI) aktuell, auch und gerade in Corona-Zeiten nicht die Gefahren zu vernachlässigen, die von Zeckenstichen ausgehen können. Wegen der stark eingeschränkten Reisemöglichkeiten ist zu erwarten, dass viele Deutsche ihren Sommerurlaub in hiesigen Urlaubsregionen verbringen werden. Manche davon gehören zu Zecken-Risikogebieten und bergen ein erhöhtes FSME-Risiko, über das der Urlauber informiert sein sollte.

FSME und Borreliose sind infektiöse Komplikationen nach Zeckenstichen

Viele Menschen sehen durch die Corona-Pandemie ihre Pläne für die Sommerferien über den Haufen geworfen und denken darüber nach, ihren Urlaub in Deutschland zu verbringen. Bietet unser Land dem Sommerurlauber doch vielfältige Möglichkeiten, aus denen gewählt werden kann. Für die meisten sicherlich überraschend ist die Empfehlung von Infektiologen, bei der Planung des Urlaubs in Deutschland, unabhängig von Corona auch andere potenzielle Infektionsgefahren mit zu berücksichtigen. Dies gilt verstärkt, wenn der Urlaub in der südlichen Hälfte der Bundesrepublik, also in Bayern, Baden-Württemberg, sowie Teilen von Hessen, Thüringen und Sachsen geplant ist.

Dort, sowie vereinzelt in Rheinland-Pfalz, dem Saarland und Niedersachen muss bei Zeckenstichen von einem erhöhten Risiko ausgegangen werden, sich mit dem FSME-Virus zu infizieren. Dieses Virus ist für die Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) verantwortlich, eine schwerwiegende neuronale Erkrankung, die in Einzelfällen auch tödlich verlaufen kann. Wer seinen Urlaub in einem Zecken-Risikogebiet plant, kann sich auf der Homepage des RKI informieren und eventuell vorab eine FSME-Schutzimpfung durchführen lassen. Viel häufiger als FSME wird von den heimischen Zecken deutschlandweit das Bakterium Borrelia übertragen, das für die Lyme-Borreliose verantwortlich ist. Gegen diese Erkrankung gibt es keine Impfung. Allerdings ist sie in ihrer frühen Phase gut mit Antibiotika behandelbar.

Nach Zeckenstich auf Symptome achten

Nun ist es nicht so, dass in Deutschland hinter jedem Strauch oder Baum gefährliche Zecken lauern würden, die einen Urlaub hierzulande zu einer unkalkulierbaren Gefahr werden lassen. Waren es in den letzten Jahren doch relativ überschaubare Größenordnungen von etwa 500 FSME Erkrankungen und einigen Tausend Borreliose-Fällen. Jedoch sollte jeder, der von einer Zecke gestochen worden ist, diese so schnell wie möglich entfernen. Je weniger Zeit der Zecke zum Blutsaugen gelassen wird, desto geringer ist auch das Risiko sich mit Borrelien oder FSME zu infizieren. Zusätzlich ist es ratsam, nach einem Zeckenstich eine Zeit lang auf Veränderungen und infektionstypische Symptome zu achten.

Bei FSME sind es zunächst Grippe-ähnliche Symptome, die sich unter anderem durch Fieber, Kopfschmerzen, Gliederschmerzen und Schwächegefühl äußern. Auch bei Borreliose können zunächst Symptome auftreten, die denen eines grippalen Infektes ähneln. Zusätzlich treten Hautrötungen an der Einstichstelle auf, die für eine Lyme-Borreliose in der Frühphase charakteristisch sind. Jeder der nach einem Zeckenstich verdächtige Symptome bemerkt, sollte einen Arzt aufsuchen und die Symptome abklären lassen.

Fazit: Zecken finden in Deutschland klimabegünstigt immer bessere Lebensbedingungen vor. Damit nimmt auch das Risiko zu, von Zecken gestochen zu werden, die Infektionen wie Borreliose oder FSME übertragen können. Urlauber sollten sich über die potenziellen Infektionsrisiken informieren und gegebenenfalls persönliche Vorsorge treffen. Es besteht jedoch keine Veranlassung, wegen der Infektionsrisiken auf einen Urlaub in Deutschland zu verzichten, auch nicht in FSME-Risikogebieten.